Die Umzugsfirma-Kosten können je nach Umfang, Entfernung und Serviceleistung sehr variieren: Die Preise einer Umzugsfirma hängen von vielen Faktoren ab – Transportvolumen, Stockwerke, Zusatzleistungen wie Verpackungsservice oder Montage, benötigte Arbeitszeit usw. Während Privatkunden häufig auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine stressfreie Abwicklung achten, stehen für Betriebe Effizienz, Termintreue und minimale Ausfallzeiten im Vordergrund. Eine transparente Kostenübersicht hilft dabei, das passende Angebot für jede Situation zu finden.
30.10.2025
Zuletzt aktualisiert 30.10.2025
Das Wichtigste in Kürze
Umzugsfirma-Kosten in Österreich liegen meist zwischen 600 und 1.500 € für Privatumzüge und 1.500 bis 5.000 € für Firmenumzüge.
Die Größe der Wohnung oder des Büros, Etagenanzahl, Entfernung, Zusatzleistungen und Terminwahl beeinflussen die Umzugsfirma-Kosten maßgeblich.
Umzugsfirmen rechnen entweder nach Stundensatz oder als Pauschalangebot ab – bei Unternehmensumzügen sind Festpreise mit Leistungsbeschreibung üblich.
Durch Eigenleistung, frühzeitige Planung, Umzug außerhalb der Hauptsaison und Angebotsvergleich lassen sich bis zu 30 % der Kosten reduzieren.
Beruflich oder betrieblich bedingte Umzugsfirma-Kosten können steuerlich abgesetzt oder gefördert werden.
Sie möchten sich über die Kosten einer Umzugsfirma informieren?
Mit uns ist der Umzug in sicheren und zuverlässigen Händen. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose und unverbindliche Beratung.
1. Wie viel Geld muss man für einen Umzug einplanen?
Die Kosten für einen Umzug in Österreich variieren stark – abhängig von Wohnungsgröße, Entfernung, Anzahl der Stockwerke, benötigten Arbeitskräften und gewähltem Leistungsumfang.
Auch der Zeitpunkt spielt eine Rolle: Umzüge an Wochenenden oder Monatsanfängen sind meist teurer. Während Privatpersonen häufig Komplettangebote mit Verpackung und Möbeltransport wählen, legen Unternehmen Wert auf schnelle, koordinierte Abläufe mit minimalen Betriebsunterbrechungen.
Typische Umzugskosten im Überblick:
Transportkosten: abhängig von Volumen, Entfernung und Fahrzeuggröße
Arbeitskosten: Stundenlohn pro Umzugshelfer – meist zwischen 30–60 €
Möbelabbau/-aufbau: zusätzlich 100–300 € je nach Aufwand
Halteverbotszone: Genehmigung und Aufstellung ca. 80–150 €
Versicherung: optional, deckt Transportschäden ab (ca. 50–100 €)
Sonderleistungen: Klaviertransport, EDV-Abbau, Zwischenlagerung oder Entsorgung (je nach Aufwand)
Reinigung oder Endabnahme: häufig bei Firmenumzügen oder Mietwohnungen erforderlich (ca. 100–400 €)
Insgesamt sollte man für einen Privatumzug innerhalb einer Stadt mindestens 600–1.200 € einplanen – für größere Wohnungen oder längere Distanzen 1.500–3.000 €. Firmenumzüge können je nach Bürogröße und IT-Aufwand, zwischen 2.000 und 10.000 € oder mehr kosten.
Wie viel kostet ein Umzug ohne Umzugsfirma?
Ein Umzug ohne professionelle Umzugsfirma kann auf den ersten Blick günstiger erscheinen, verursacht aber dennoch zahlreiche Einzelkosten. Neben Transport und Verpackungsmaterial spielen hier vor allem Mietwagen, Zeitaufwand und die Organisation von Helfern eine große Rolle. Wer alles selbst übernimmt, sollte trotzdem eventuelle Schäden, längere Umzugszeiten oder den Verlust an Arbeitszeit einkalkulieren.
Bei Privatpersonen fallen vor allem Kosten für Transporter, Verpackungsmaterial und Verpflegung der Helfer an. Unternehmen müssen zusätzlich Arbeitsausfälle, IT-Abbau, Sicherheitsvorkehrungen oder die Wiederinbetriebnahme berücksichtigen. Bei Auslandsumzügen kommen Kosten für Maut, Zoll, Benzin und Übernachtungen hinzu.
Wenn Sie einen Umzug mit einer professionellen Umzugsfirma in Österreich planen, ergeben sich die Umzugsfirma-Kosten durch ein Bündel von Faktoren. Entscheidend sind u. a. die Menge und das Volumen des Umzugsguts, die Distanz zwischen altem und neuem Standort sowie der Umfang der Serviceleistungen (z. B. Verpackung, Demontage/Montage, Spezialtransporte). Für Unternehmen können zusätzlich Kosten für IT-Abbau/-Aufbau, Betriebsunterbrechung oder logistische Koordination hinzukommen, da sie die den Aufwand erhöhen.
Zudem beeinflussen Zugänglichkeit, Terminwahl und Zusatzleistungen die Preisgestaltung: Für Firmenumzüge sind häufig schnelle Abwicklung, IT-Sicherheit und termingenaue Umsetzung zentral – diese Anforderungen führen oft zu höheren Stundensätzen oder Pauschalbeträgen gegenüber einem standardisierten Privatumzug.
Art des Umzugs
Kostenstelle/Leistung
typische Preisspanne
Beschreibung
Privatumzug
Stunden- bzw. Pauschaltarif für LKW und Umzugshelfer
500–1.500 € für eine 2–3 Zimmer Wohnung innerhalb des Stadtgebietes
Basistransport inklusive Helfer; je größer die Wohnung oder Entfernung, desto höher der Preis
Spezialleistungen (z. B. Möbelmontage, Einpackservice)
Transport über Bundesländer/Grenzen, Kilometer, Zeit
1.500–10.000 € je nach Distanz und Volumen
Größere Entfernung = deutlich höhere Kosten
Zoll, Maut, Übernachtungen, Langzeitlagerung
Variabel
Begleitkosten bei internationalen Umzügen
2. Lohnen sich die Kosten für eine Umzugsfirma?
Ob sich die Umzugsfirma-Kosten lohnen, hängt stark vom Umfang, der verfügbaren Zeit und den eigenen Ressourcen ab. Ein selbst organisierter Umzug kostet zwar weniger, erfordert aber viel körperliche Arbeit, Planung und oft auch Leihfahrzeuge. Eine professionelle Umzugsfirma kostet zwar mehr, übernimmt dafür aber Transport, Montage, Versicherung und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
Für Privatpersonen bedeutet das: weniger Stress, geringeres Risiko und oft schnelleres Einziehen. Unternehmen profitieren vor allem von Zeitersparnis, professioneller Logistik und minimalen Betriebsunterbrechungen. Wer Wert auf Effizienz, Sicherheit und eine saubere Abwicklung legt, für den lohnen sich die höheren Umzugsfirma-Kosten meist deutlich.
Was spricht für eine Umzugsfirma?
Eine Umzugsfirma bietet sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen eine erhebliche Entlastung bei der Organisation und Durchführung eines Umzugs. Während Privatkunden von professioneller Planung, Zeitersparnis und Sicherheit profitieren, steht für Unternehmen die effiziente Abwicklung ohne Betriebsstillstand im Vordergrund. Professionelle Umzugsfirmen übernehmen sämtliche logistischen Aufgaben und bieten so ein Rundum-sorglos-Paket.
Ein weiterer Vorteil ist die Haftung bei Transportschäden sowie der Einsatz geschulter Fachkräfte, die empfindliche Möbel oder Geräte fachgerecht behandeln. Besonders bei Firmenumzügen sorgen abgestimmte Abläufe und erfahrene Projektleiter dafür, dass der Umzug planmäßig und ohne Produktionsausfall verläuft. Auch für Privatpersonen mit wenig Zeit oder körperlichen Einschränkungen ist der Service eine erhebliche Erleichterung.
Leistungen einer Umzugsfirma:
Besichtigung & Angebotserstellung: Vor-Ort-Termin zur genauen Einschätzung von Aufwand und Kosten
Verpackungsservice: fachgerechtes Einpacken empfindlicher oder wertvoller Gegenstände
Demontage & Montage: Ab- und Aufbau von Möbeln oder Büroeinrichtungen
Transport & Tragen: sicherer Transport durch geschulte Umzugshelfer mit passenden Fahrzeugen
Halteverbotszone: Beantragung und Einrichtung für reibungsloses Be- und Entladen
Versicherungsschutz: Absicherung gegen Schäden während des Umzugs
Spezialtransporte: Klaviere, Server, Maschinen oder empfindliche Geräte
Zwischenlagerung: kurz- oder langfristige Einlagerung von Möbeln oder Akten
Reinigung & Entsorgung: Endreinigung der alten Räumlichkeiten oder Entsorgung alter Möbel
Was spricht gegen eine Umzugsfirma?
Gegen die Beauftragung einer Umzugsfirma sprechen vor allem die höheren Gesamtkosten. Wer den Umzug selbst organisiert, kann – je nach Aufwand – mehrere Hundert Euro sparen. Besonders bei kleinen Wohnungen oder kurzen Distanzen lohnt sich der Eigenumzug oft mehr, da sich die Fixkosten einer Firma hier kaum relativieren.
Ein weiterer Nachteil sind mögliche Terminabhängigkeiten: Umzugsfirmen sind an Wochenenden, Monatsenden oder in der Hauptsaison oft früh ausgebucht, was weniger Flexibilität bedeutet. Zudem kann es bei unklaren Angeboten zu Zusatzkosten kommen, wenn Leistungen wie Halteverbotszonen oder Montage nicht im Preis enthalten sind. Für Unternehmen spielt außerdem der Datenschutz und die Sensibilität von IT-Equipment eine Rolle, das man nicht immer aus der Hand geben möchte.
Nachteile einer Umzugsfirma:
Höhere Kosten: professionelle Leistungen sind teurer als Eigenorganisation
Weniger Flexibilität: Termine müssen frühzeitig abgestimmt werden
Verlust an Kontrolle: Ablauf und Handhabung liegen teilweise in fremden Händen
Mögliche Zusatzkosten: für Sonderleistungen oder unvorhergesehene Aufwände
Datenschutzrisiken (für Unternehmen): sensibler Umgang mit Akten, IT oder Kundendaten notwendig
Eingeschränkte Verfügbarkeit: insbesondere bei kurzfristigen Umzügen oder Stoßzeiten
3. Wie lassen sich die Umzugskosten reduzieren?
Wer umzieht, kann seine Umzugskosten durch gute Planung und gezielte Maßnahmen deutlich senken. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen profitieren davon, frühzeitig Angebote zu vergleichen, unnötigen Ballast zu vermeiden und Eigenleistung gezielt mit professioneller Unterstützung zu kombinieren. Auch der Umzugszeitpunkt spielt eine wichtige Rolle, denn außerhalb der Hochsaison oder werktags sind die Preise oft deutlich günstiger.
Firmen können zusätzlich sparen, wenn sie den Umzug in Etappen planen, interne Ressourcen nutzen oder Förderungen für Betriebsverlagerungen prüfen. Für Privatpersonen lohnt sich die Nutzung gebrauchter Umzugskartons oder das Teilen eines Transporters mit anderen Kunden.
Maßnahme/Option
Beschreibung
Sparpotenzial
Frühzeitige Planung und Vergleich mehrerer Angebote
Preisunterschiede zwischen Firmen nutzen
10–30 %
Umzug unter der Woche/außerhalb der Hauptsaison
Günstigere Stundensätze und mehr Verfügbarkeit
10–20 %
Eigenleistung (Verpacken, Demontage)
selbst erledigen (statt beauftragen)
100–300 €
Transporter selbst mieten und kombinieren
Kleintransporte oder gemeinsame Nutzung
50–150 €
Aussortieren und Entrümpeln
Weniger Umzugsgut, kleineres Fahrzeug und weniger Kosten
50–200 €
Förderungen und steuerliche Absetzbarkeit prüfen
Umzugskosten ggfs. steuerlich geltend machen
Individuell
Gebrauchte Kartons oder Pfandsysteme
Wiederverwendbare Verpackung spart Materialkosten
20–50 €
Interne Mitarbeiterhilfe/flexible Zeitplanung
Einsatz eigener Teams bei Firmenumzügen
200–600 €
4. Gibt es Zuschüsse zu den Umzugsfirma-Kosten?
In Österreich gibt es sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, Zuschüsse oder steuerliche Vorteile für Umzugsfirma-Kosten zu erhalten.
Während Privatpersonen bestimmte Aufwendungen als außergewöhnliche Belastung oder berufsbedingte Ausgaben steuerlich geltend machen können, profitieren Unternehmen von Betriebsausgabenabzügen oder regionalen Förderprogrammen bei Standortverlagerungen. Die genaue Höhe hängt von Bundesland, Einkommenssituation und Art des Umzugs ab.
Auch einzelne Gemeinden oder das Arbeitsmarktservice (kurz: AMS) unterstützen Umzüge, wenn sie mit einem neuen Arbeitsplatz oder einer Standortschaffung verbunden sind. Besonders bei Firmenumzügen können Investitionsförderungen greifen, wenn durch den neuen Standort Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten werden.
Zuschuss/steuerliche Förderung
Beschreibung
Wer?
Höhe/Vorteil
Zuständige Stelle
Berufsbedingter Umzug
Steuerlich absetzbar, wenn durch Arbeitsplatzwechsel notwendig
Privatpersonen
Absetzbarkeit tatsächlicher Kosten
Finanzamt
Außergewöhnliche Belastung
Bei gesundheitlich bedingtem Umzug oder Pflegefall
Privatpersonen
Abhängig von Einkommen und Zumutbarkeit
Finanzamt
Betriebsausgaben/Investitionskosten
Absetzbarkeit bei Firmenverlagerung oder Büroerweiterung
Unternehmen
Reduktion der Steuerlast
Finanzamt
AMS-Unterstützung bei Jobwechsel
Zuschuss bei Umzug zum neuen Arbeitsplatz
Privatpersonen
Einzelfallabhängig
AMS
Kommunale Standortförderung
Zuschuss oder Steuererleichterung bei Neuansiedlung
Unternehmen
Bis zu 20 % der Umzugskosten
Gemeinde/Wirtschaftsagentur
Wohnbeihilfe/Umzugsbeihilfe
Unterstützung bei sozialer Notlage oder Mietsteigerung
Privatpersonen
Regional unterschiedlich
Land/Gemeinde
Pendlerförderung
Wenn durch den Umzug der Arbeitsweg entfällt oder reduziert wird
Privatpersonen
Steuerliche Vergünstigung
Finanzamt
Vorgehen & Voraussetzungen:
Bedarf prüfen: Klären, ob der Umzug beruflich, gesundheitlich oder betrieblich notwendig ist.
Nachweise sammeln: Rechnungen, Verträge und Belege sorgfältig aufbewahren.
Antrag stellen: Je nach Förderung beim Finanzamt, AMS oder Gemeinde.
Steuererklärung anpassen: Umzugskosten als absetzbare Aufwendungen angeben.
Fristen beachten: Förderungen und Steueranträge rechtzeitig einreichen (innerhalb des jeweiligen Steuerjahres).
5. FAQ zu Umzugsfirma-Kosten
Was kostet ein Umzug?
Die Gesamtkosten eines Umzugs in Österreich hängen stark von Umfang, Entfernung und Organisationsform ab. Wer den Umzug selbst durchführt, spart zwar an Dienstleistungskosten, muss aber Zeit, Material, Helfer und Transport eigenständig organisieren. Bei Privatumzügen spielen Wohnungsgröße und Entfernung eine größere Rolle, während Unternehmen vor allem durch Stillstandszeiten und technische Anforderungen höhere indirekte Kosten haben.
Wie viel kostet eine Umzugsfirma in Österreich?
Die Umzugsfirma-Kosten richten sich nach Umfang, Entfernung, Arbeitsaufwand und zusätzlichen Leistungen wie Verpackung oder Möbelmontage. Während Privatpersonen vor allem den Komfort und die Zeitersparnis schätzen, legen Unternehmen Wert auf eine reibungslose Logistik und kurze Betriebsunterbrechungen. Neben der reinen Transportleistung entstehen zusätzliche Ausgaben für Service, Genehmigungen und ggfs. Zwischenlagerung.
Wie rechnet eine Umzugsfirma ab?
In Österreich rechnen Umzugsfirmen ihre Leistungen meist entweder nach Stundenaufwand oder über ein Pauschalangebot ab. Bei kleineren Privat- oder Nahumzügen ist die stundenweise Abrechnung üblich, wobei Umzugsfirma-Kosten pro Helfer und Fahrzeug zwischen 30 und 60 € liegt. Für größere Umzüge, längere Strecken oder Komplettpakete wird häufig ein Pauschalpreis vereinbart, der Transport, Verpackung und Montage umfasst.
Im Bereich von Firmen- und Unternehmensumzügen sind Pauschalangebote mit detaillierten Leistungsbeschreibungen üblich, um Planungssicherheit und Kostenkontrolle zu gewährleisten. Unternehmen erhalten meist eine Gesamtrechnung inklusive Zusatzleistungen wie IT-Abbau, Zwischenlagerung oder Versicherung. Wichtig ist, dass alle vereinbarten Leistungen vorab schriftlich festgehalten werden, um spätere Nachzahlungen zu vermeiden.
Kann ich mir die Kosten für eine Umzugsfirma sparen?
Ja, grundsätzlich kann man sich die Umzugsfirma-Kosten sparen, indem man den Umzug selbst organisiert. Wer genügend Zeit, körperliche Belastbarkeit und ein geeignetes Fahrzeug hat, kann vieles in Eigenregie erledigen und so mehrere Hundert Euro einsparen. Besonders bei kleinen Wohnungen oder kurzen Distanzen ist das oft eine praktikable Lösung.
Allerdings sollte man den Aufwand nicht unterschätzen: Selbstumzüge bedeuten erheblichen logistischen Stress, körperliche Belastung und das Risiko von Transportschäden. Firmenumzüge ohne professionelle Unterstützung können zudem zu längeren Ausfallzeiten oder Datenverlust führen, was im Ergebnis teurer sein kann als die Beauftragung einer Fachfirma.
Vorteile einer Umzugsfirma:
– Fachgerechter Transport empfindlicher Möbel, Geräte oder IT-Equipment – Zeitersparnis durch erfahrene Umzugshelfer und effiziente Planung – Versicherungsschutz bei Transportschäden oder Verlust – Entlastung bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten – Professionelle Organisation von Genehmigungen und Halteverbotszonen – Minimierung von Betriebsunterbrechungen bei Firmenumzügen – Möglichkeit, Zusatzleistungen wie Montage oder Reinigung direkt zu buchen
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von TrustIndex. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.